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BFH, 08.07.1969 - VII 54/65 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (3)
- Wolters Kluwer
Fälligkeit der Mineralölsteuerschuld, wenn das Öl entgegen der Zweckbestimmung nicht im Steuerlager eingelagert, sondern sofort weitergeliefert wird
- datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BFHE 96, 248
- DB 1969, 2020
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (5)
- BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56
Preisgesetz
Auszug aus BFH, 08.07.1969 - VII 54/65
Dieses Ergebnis wäre mit den vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) aufgestellten Auslegungsgrundsätzen, denen zufolge der "objektivierte Wille", d.h. der im Gesetzeswortlaut zum Ausdruck kommende Wille des Gesetzgebers maßgebend ist - vgl. die Entscheidungen des BVerfG 2 BvL 11/59, 11/60 vom 17. Mai 1960 (Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 11 S. 126 [130] - BVerfGE 11, 126 [130] -); 2 BvL 6/59 vom 19. Dezember 1961 (BVerfGE 13, 261 [268]); in Übereinstimmung damit Urteil des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) III A 13/53 vom 17. September 1953 (Die Öffentliche Verwaltung 1954 S. 30 - DÖV 1954, 30 -) - und eine Ermächtigungsvorschrift nach ihrem Sinnzusammenhang mit anderen Vorschriften und nach dem von ihr selbst verfolgten Sinn auszulegen ist - vgl. Entscheidungen des BVerfG 2 BvL 4, 26, 40/56, 1, 7/57 vom 12. November 1958 (BVerfGE 8, 274 [307] - nicht zu vereinbaren. - BVerfG, 19.12.1961 - 2 BvL 6/59
Rückwirkende Steuern
Auszug aus BFH, 08.07.1969 - VII 54/65
Dieses Ergebnis wäre mit den vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) aufgestellten Auslegungsgrundsätzen, denen zufolge der "objektivierte Wille", d.h. der im Gesetzeswortlaut zum Ausdruck kommende Wille des Gesetzgebers maßgebend ist - vgl. die Entscheidungen des BVerfG 2 BvL 11/59, 11/60 vom 17. Mai 1960 (Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 11 S. 126 [130] - BVerfGE 11, 126 [130] -); 2 BvL 6/59 vom 19. Dezember 1961 (BVerfGE 13, 261 [268]); in Übereinstimmung damit Urteil des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) III A 13/53 vom 17. September 1953 (Die Öffentliche Verwaltung 1954 S. 30 - DÖV 1954, 30 -) - und eine Ermächtigungsvorschrift nach ihrem Sinnzusammenhang mit anderen Vorschriften und nach dem von ihr selbst verfolgten Sinn auszulegen ist - vgl. Entscheidungen des BVerfG 2 BvL 4, 26, 40/56, 1, 7/57 vom 12. November 1958 (BVerfGE 8, 274 [307] - nicht zu vereinbaren. - BVerfG, 17.05.1960 - 2 BvL 11/59
Nachkonstitutioneller Bestätigungswille
Auszug aus BFH, 08.07.1969 - VII 54/65
Dieses Ergebnis wäre mit den vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) aufgestellten Auslegungsgrundsätzen, denen zufolge der "objektivierte Wille", d.h. der im Gesetzeswortlaut zum Ausdruck kommende Wille des Gesetzgebers maßgebend ist - vgl. die Entscheidungen des BVerfG 2 BvL 11/59, 11/60 vom 17. Mai 1960 (Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 11 S. 126 [130] - BVerfGE 11, 126 [130] -); 2 BvL 6/59 vom 19. Dezember 1961 (BVerfGE 13, 261 [268]); in Übereinstimmung damit Urteil des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) III A 13/53 vom 17. September 1953 (Die Öffentliche Verwaltung 1954 S. 30 - DÖV 1954, 30 -) - und eine Ermächtigungsvorschrift nach ihrem Sinnzusammenhang mit anderen Vorschriften und nach dem von ihr selbst verfolgten Sinn auszulegen ist - vgl. Entscheidungen des BVerfG 2 BvL 4, 26, 40/56, 1, 7/57 vom 12. November 1958 (BVerfGE 8, 274 [307] - nicht zu vereinbaren. - BVerwG, 17.09.1953 - III A 13.53
Auszug aus BFH, 08.07.1969 - VII 54/65
Dieses Ergebnis wäre mit den vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) aufgestellten Auslegungsgrundsätzen, denen zufolge der "objektivierte Wille", d.h. der im Gesetzeswortlaut zum Ausdruck kommende Wille des Gesetzgebers maßgebend ist - vgl. die Entscheidungen des BVerfG 2 BvL 11/59, 11/60 vom 17. Mai 1960 (Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 11 S. 126 [130] - BVerfGE 11, 126 [130] -); 2 BvL 6/59 vom 19. Dezember 1961 (BVerfGE 13, 261 [268]); in Übereinstimmung damit Urteil des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) III A 13/53 vom 17. September 1953 (Die Öffentliche Verwaltung 1954 S. 30 - DÖV 1954, 30 -) - und eine Ermächtigungsvorschrift nach ihrem Sinnzusammenhang mit anderen Vorschriften und nach dem von ihr selbst verfolgten Sinn auszulegen ist - vgl. Entscheidungen des BVerfG 2 BvL 4, 26, 40/56, 1, 7/57 vom 12. November 1958 (BVerfGE 8, 274 [307] - nicht zu vereinbaren. - BVerwG, 17.09.1953 - III A 12.53
Antrag einer Währungsgeschädigten auf Unterhaltshilfe nach dem Soforthilfegesetz …
Auszug aus BFH, 08.07.1969 - VII 54/65
Dieses Ergebnis wäre mit den vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) aufgestellten Auslegungsgrundsätzen, denen zufolge der "objektivierte Wille", d.h. der im Gesetzeswortlaut zum Ausdruck kommende Wille des Gesetzgebers maßgebend ist - vgl. die Entscheidungen des BVerfG 2 BvL 11/59, 11/60 vom 17. Mai 1960 (Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Bd. 11 S. 126 [130] - BVerfGE 11, 126 [130] -); 2 BvL 6/59 vom 19. Dezember 1961 (BVerfGE 13, 261 [268]); in Übereinstimmung damit Urteil des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) III A 13/53 vom 17. September 1953 (Die Öffentliche Verwaltung 1954 S. 30 - DÖV 1954, 30 -) - und eine Ermächtigungsvorschrift nach ihrem Sinnzusammenhang mit anderen Vorschriften und nach dem von ihr selbst verfolgten Sinn auszulegen ist - vgl. Entscheidungen des BVerfG 2 BvL 4, 26, 40/56, 1, 7/57 vom 12. November 1958 (BVerfGE 8, 274 [307] - nicht zu vereinbaren.
- BVerfG, 08.05.1974 - 2 BvR 636/72
Verfassungsmäßigkeit der Strafbarkeit von Steuerverkürzung
Die Steuerschuld wird daher sofort fällig, wenn Mineralöl, das zur Einlagerung im Steuerlager abgegeben worden ist, entgegen dieser Bestimmung unmittelbar weitergeliefert wird (vgl. BFH 96, 248 (251)).